hallo |
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Willkommen auf der Baustelle! Diese
Website wird zur Zeit neu aufgebaut und entsprechend dem jeweiligen
Entwicklungs- und Produktionsstand
des rail & road Filmprojekts aktualisiert. Einige
der angegebenen links sind deshalb noch nicht verfügbar; bezw. funktionieren
oft besser mit dem Internet-Explorer von Windows.
Danke für Ihr Verständnis! |
Wir
präsentieren hier die Textfassung unseres aktuellen Projekts, den Kulturfahrplan zur WM 2006 Der
interaktive Reiseführer zu den Austragungsorten der WM ■
entlang der wichtigen
Straßen- und Bahnstrecken aus dem Ausland,
■
mit den Orten
und Landschaften unterwegs und am Ziel, ■
ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer Geschichte und
ihrer Kultur und ■
den
Persönlichkeiten und deren Vermächtnis, Bilder, Clips,
Töne werden folgen - bitte orientieren Sie sich über das Gesamtprojekt auch
anhand der Website: ● Eine PDF-Version zum Ausdruck dieser
Website finden Sie hier. |
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EIN PROSPEKT
... |
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... Aussicht,
Versprechen, Vorstellung, Anreiz ...
Willkommen bei der
Vorstellung unseres Projekts ‚Kulturfahrplan’, mit dem wir eine neue Form von
Reiseführern präsentieren – unterhaltsam und anspruchsvoll, inter-aktiv und
entspannend, aktuell und nostalgisch, high tech und romantisch, Kutschfahrten
im Porsche und Dampfloks im ICE! Mit dieser Präsentation
unseres Projekts wollen wir Sie als Interessenten gewinnen, als Ratgeber,
Fachmann oder Kritiker, als Kenner bei den Recherchen, als Mitarbeiter beim
Schreiben und beim Drehen der Filme; bei allen Formen der Postproduktion, als
Computerfreak für den Datenteil und als Designer für den schönen Schein. Einiges davon sind wir
zwar schon selbst, aber, es gibt unendlich viel zu tun, sofort und für die
Dauer mehrerer Jahre! Sie werden sehen: das Projekt lebt von den
vielfältigsten Anregungen, den Hunderten von Geschichten vor Ort und aus den
Regionen, und von der Expertise und der privaten Liebhaberei vieler Einzelner
auf ganz verschiedenen und oft entlegenen Gebieten. Mit diesem Prospekt
wollen darüberhinaus weitere professionelle Partner gewinnen – für Produktion
und Vertrieb, Lizenznehmer, Inserenten und Sponsoren, stille oder aktive
Teilhaber. Mit ihnen allen zusammen wollen wir dieses Projekt realisieren, es
mit Ideen, know how, Geld und Leben erfüllen. Wir sind stolz darauf,
Ihnen einige dieser Partner schon hier vorstellen zu können. Wir wünschen viel Vergnügen! |
Wir freuen
uns über Ihre Reaktion und ganz besonders natürlich über Ihr Angebot als
Mitarbeiter oder Partner! |
DIE WM |
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Die
schönste Sache der Welt ... ... behaupten Fußballfreunde ... ... sei
dieser Sport, der ganze Nationen verzaubern kann. Wie kaum ein anderes Ereignis wird die Weltmeisterschaft im
Jahr 2006 Hunderttausende von Touristen aus der ganzen Welt - und besonders
der europäischen Fußball-Nationen - nach Deutschland locken. Internationale
Sonderzüge werden die Hauptstädte des erweiterten Europa mit den 12 Städten
in Deutschland verbinden, in denen die Spiele ausgetragen werden. Der
rail & road Kulturfahrplan bietet eine wunderbare Chance, im wahrsten
Sinne des Wortes zu erfahren, was uns in Europa, jenseits der Spiele, der
Stadien und der Döner-Stände, darüberhinaus miteinander verbindet. |
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WM-Austragungsorte |
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Berlin
■
Dortmund
■
Frankfurt
■
Gelsenkirchen ■
Hamburg
■
Hannover
■
Kaiserslautern
■
Köln ■
Leipzig
■
München
■
Nürnberg
■
Stuttgart |
FAHRPLAN ZUR WM |
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WM-Orte und |
Mit
unserem rail & road Kulturfahrplan können Reisende pünktlich zur
Weltmeisterschaft Filme zu den wichtigsten Strecken, zu Geschichte und
berühmten Persönlichkeiten, wie auch zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen
am Zielort während der Fahrt über das Internet auf ihr Handy, ihr PDA oder
ihr Notebook herunterladen und genießen. Je nach Standort, individuellem Interesse und persönlicher Neugier erschließen sich dabei dem Reisenden immer neue, aktuelle und nützliche Inhalte eines interaktiven Kulturfahrplans zum Ver-reisen beim Reisen. |
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Technische Voraussetzungen:
MOBILE
MEDIEN |
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Die
Bahn richtet an ausgewählten Orten derzeit sog. hot spots ein, die über wireless-LAN-Verbindungen
kostenlosen Zugang zum Internet bieten. In wenigen Jahren wird man, wie
bereits für die CEBIT getestet, diese Möglichkeit auch in den wichtigen Zügen
selbst haben. ● siehe dazu die Meldung zum
Fahrplanwechsel 15. Dezember 2002 |
|
Auch
in der Autoindustrie ist das Experimentier- und Exklusivstadium in der
mobilen Bild- und Videoübertragung überschritten: Schon ab diesem Jahr bieten
bedeutende Hersteller touristische Informations- und Serviceleistungen
zusammen mit Satelliten-gestützten Navigationssystemen auch in
Serienfahrzeugen an. |
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Und die
Geräte-Industrie konkurriert mit Handys der dritten Generation, mit PDA,
Pocket-PC, SubNote und Pen-Book schon heute um Marktanteile für den
Zukunfts-Sektor hochwertiger mobiler Multimedia-Anwendungen - unabhängig von
der flächendeckenden Einführung von UMTS oder anderer Übertragungs-Standards. |
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* INHALTE |
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Streckenfilm Personenportrait |
Ausgangsstruktur
des Kulturfahrplans ist eine Serie interaktiver Filme, zunächst entlang den Fernverkehrsstrecken
der Bahn. Einzelne Bestandteile dieser Folgen werden von verschiedenen
internationalen, wie auch deutschen Film-Förderinstitutionen des Bundes und
der Länder gefördert. Die Folgen enthalten jeweils: ■
einen
Film zu einer Persönlichkeit aus Kultur und Geschichte der Region – oftmals
zu einem wichtigen Jubiläum. Dabei orientieren wir uns an der Tradition der
Namenspatrone für Züge, mit der die Bahn über hundert Jahre lang diese
Personen und ihr Vermächtnis geehrt hat. ■
einen
Film zur Strecke -
zu Orten, Landschaften, Sehenswürdigkeiten und der Kultur der Region. Mit
kurzen Städteportraits, Natur-Impressionen, versteckten Juwelen, Sagen und
Märchen und nicht zuletzt: zur Kultur von Essen und Trinken. ■
einen
umfangreichen Datenteil
mit Texten, Leseproben, Audio- und Video-Clips als Ergänzung und
Hintergrundinformation zu den Filmen; ■
zusätzlich
mit Serviceinfos und Links zu Hotels, Veranstaltungen,
Buchungsbüros u. ä.; ■
ebenso
in diesen Datenteil integriert sind die interaktiv zugänglichen Werbeblöcke,
die wie bei herkömmliche Websites, Texte, Grafiken, Audio- und Videoclips
miteinander kombinieren können. Via Internet-Links eröffnenen sie Zugang zu
den Ticket-Büros, Homepages oder Bestellcentern der Inserenten. Die Folgen erscheinen sämtlich mehrsprachig: in deutsch und
englisch, sowie in der jeweils
betreffenden Landessprache. Die
Filme und insbesondere der Datenteil mit seinen links und
service-Informationen zu Strecken und Veranstaltungen wenden sich nicht
minder an Geschäftsreisende – etwa mit detaillierten Messeprogrammen,
Warenkatalogen, Hotel- oder Restaurant-Listen, etc. |
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AUTOREN UND FILMEMACHER |
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Der besondere
Reiz der Serie der projektierten Filme liegt neben den Themen, den Personen,
Orten und Landschaften, die sie portraitieren, in der Verschiedenartigkeit
ihrer inhaltlichen und aesthetischen Gestaltung. Schon jetzt sind darunter
sowohl Spiel- als auch Experimental- und Dokumentarfilme projektiert, sowie
neue Formen, die Film- und Datenteile interaktiv zusammenführen. Wir
haben dazu ein breites Spektrum von Autoren und Regisseuren gewonnen, die
sich schon jetzt mit ihrem je besonderen Bezug zu den Landschaften oder den
Personen für einzelne der Folgen entschieden haben und teilweise bereits
daran arbeiten. Andere
haben uns grundsätzlich zugesagt, sich am Gesamtprojekt zu beteiligen und je
nach persönlichem Bezug, ihren Produktions- und Arbeitsplänen, zukünftige
Folgen zu übernehmen. Zu
einigen der Autoren und Regisseure können Sie kurze Stichworte einsehen; für
mehr Informationen über sie, ihre Publikationen, Bio- und Filmografien,
bereiten wir eine ausführlichere Version vor. |
PROJEKTE |
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europaweit: Hesse (Stuttgart
- Zürich - Tessin) Rembrandt (Amsterdam) Strecken in
Deutschland: Schlemmer
(Stgt – Dortmund) |
In der hier vorgestellten Aufstellung sind die geplanten Folgen den Jubiläumsdaten, dem Produktionsrhythmus und den infrage kommenden kulturellen Filmförderungen entsprechend aufgelistet. Bis zur
Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 sind rund 15 Folgen geplant, die
sowohl an die 100 Städte mit ICE-Anschluß des deutschen Bahnnetzes
miteinander verbinden, als darüberhinaus diese Städte mit den (Haupt-)
Städten der wichtigsten Nachbarländer. Für
Produktion, bzw. Entwicklung einiger der geplanten Folgen wurde vom Land
Baden-Württemberg bereits eine erste Staffel von Filmen gefördert. Aufgrund
der gewonnenen Erfahrungen aus der Pilotphase und der sich konkret
abzeichnenden aktuellen Möglichkeiten wird das Projekt als Ganzes derzeit auf
den Start zur Fußball-Weltmeisterschaft hin konzentriert. Zu einigen der geplanten Folgen finden Sie unter
nebenstehenden links knappe Stichworte, Kurzdarstellungen, oder sonstige
Angaben zu Inhalt und Stand der Vorarbeiten und – soweit möglich, Angaben zu
den Experten, Autoren und Filmemachern. |
Liste der Folgen bis 2006 |
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MFG-Prod.-Förderung |
MFG-Entw.-
förderung |
Antrag
EU-development |
offen |
|
Förderung TV |
Land |
Prod.-jahr |
Jubiläum |
Jahr |
‚Namenspatron’ |
Strecke |
Touristische
schwerpunkte |
Recherche, Buch
/ Regie |
1.
|
Bw |
D CH |
02 |
*125 |
02 |
HERMANN |
STUTTGART -
ZÜRICH |
Tessin, Hegau, Bodensee |
W.-Birkenbach / Marcello |
2.
|
S CH |
CH |
03 |
*200 |
03 |
GOTTFRIED |
ZÜRICH - |
Elbe |
Peter Neitzke
/ W. Kohlert |
3. |
Bw NW |
D |
03 |
† 60 |
03 |
OSKAR |
STUTTGART - |
Rheintal |
K. V. Maur
(Beratung) D.M. |
4.
|
BY |
D |
03 |
†250 |
03 |
BALTHASAR |
MÜNCHEN -
HAMBURG |
Mainfranken |
Peter Goedel |
5. |
NW NL |
NL |
03 |
*400 |
06 |
REMBRANDT |
AMSTERDAM -
MÜNCHEN |
Holland |
Edith Schmidt |
6.
|
By A |
A |
04 |
*200 |
04 |
JOHANN |
WIEN - KÖLN |
|
I. Havran / |
7. |
Bw |
D |
04 |
50 |
04 |
SEPP |
BERN - BERLIN |
Berner
Oberland |
Dietmar Ratsch |
8.
|
BW SA |
D |
05 |
†200 |
05 |
FRIEDRICH SCHILLER |
STUTTGART – |
Thüringer Wald |
Jeff High / Jan Schütte |
9. |
H Ns BW |
D |
05 |
150 200 |
09 12 |
BRÜDER |
FRANKFURT/M -
BERLIN |
Maintal,
Spessart |
Reimer, Suttermann / Franziska Buch |
10. |
BB F |
F |
04 |
|
|
MME DE STAEL |
PARIS – BERLIN |
Lothringen, Champagne |
Maltzahn / Wittek |
11.
|
BB |
C |
|
|
|
FRANZ KAFKA |
PRAG - BERLIN |
|
R. Reuß |
12. |
Hh S |
S |
05 |
*150/100 |
06/08 |
SELMA LAGERLÖF |
STOCKHOLM -
MÜNCHEN |
Vogelfluglinie |
Reimer / |
13. |
Bw ARTE |
F |
05 |
† 49 |
05 |
ALBERT |
MARSEILLE - |
Rhonetal, Elsass |
Havran / |
14. |
By |
I |
06 |
†200 |
07 |
ANGELIKA |
MÜNCHEN - ROM |
Brennerstrecke |
Günter Schwabe / |
15. |
SA |
GB |
06 |
†250 |
09 |
GEORG FR. |
LONDON - |
Ärmelkanal |
? |
16.
|
B F |
PL |
06 |
*200 |
10 |
FRYDERYK |
WARSCHAU – BERLIN
– PARIS |
|
? |
KURZDARSTELLUNGEN |
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HERMANN HESSE Pilotprojekt Kalkulation 110.000 € Förderung MFG 75.000 € Format DV-Cam |
Regie / Buch Dieter
Marcello Kamera Angelika
Huber Musik Oliver
Heise Schnitt Birgit
Oschwald Video-Clips Eva-Maria
Offermann Ton Peter
Felder Aufnahmeleitung Ute
Hettich Produktionsleitung Karin
Suttheimer Datenteil Lorenz
Obleser Recherche Hesse-Biografie Eva-Maria Offermann Recherche Strecke Stefanie Yona Autorin Exposé Dr. Sabine Werner-Birkenbach Sprecher, Übersetzung Pietro
Ballinari, Bern Sprecherin Marie
Helle mit freundlicher Unterstützung
von: Hermann Hesse Museum, Calw Staatliche Schlösser und Gärten
Baden-Württemberg Klostermuseum Maulbronn Antiquariat Heckenhauer, Tübingen Hotel Krafft am Rhein, Basel Hermann-Hesse-Höri-Museum, Gaienhofen Stadt Bern - Zytglogge Fondazione Hermann
Hesse, Montagnola Hotel Baur Au Lac, Zürich Schweizerisches Landesmuseum, Zürich Schiller-Nationalmuseum und Deutsches
Literaturarchiv Marbach Suhrkamp Verlag, Frankfurt Gefördert von der Produktion: filmmedia GmbH, Marbach © 2002 filmmedia ■
/Der Streckenfilm mit ca. 29 Minuten enthält sieben Kurzfilme zu: ■
Das Kurzportrait zu
Hermann Hesse, ca. 27 Min., folgt seinen Lebenstationen von Calw im
Schwarzwald bis nach Montagnola im Tessin. Impressionen von den
Jubiläumsausstellungen, Archivaufnahmen, Originaltöne, usw. ■
Der Datenteil enthält
ausführliche Texterläuterungen, Hintergrund- und Zusatzinformation zu beiden
Filmen. Zu Hesse ausführliche Literatur- und Quellenhinweise mit den
Zusammenhängen von Biographischem und seiner Literatur). ■
Absichtserklärungen,
Zusagen von verschiedenen Sponsoren und Inserenten aus Stuttgart, Zürich und
entlang der Strecke. Stand Dezember 2002: Dreharbeiten, Schnitt und
Datenteil-Zusammenstellung abgeschlossen. Originalkomposition, Musikaufnahmen, Übersetzung und Synchronarbeiten Frühjahr 2003. |
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OSKAR SCHLEMMER |
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Vorbereitungsförderung
MFG Geplant ist u. a. eine
Doppelkassette mit je gesonderter DVD zur Strecke und zu Oskar Schlemmer Erscheinungsdatum 2003
(60. Todestag von Oskar Schlemmer) ■
Der Streckenfilm enthält
als Herzstück die Rheintalstrecke Mainz – Koblenz – Köln mit einer
historischen Würdigung und ihrer Bedeutung für Literatur und Malerei in der
Romantik. ■
Das Oskar Schlemmer
Portrait folgt der Interpretation der Schlemmer Spezialistin Karin v. Maur (Stuttgart,
Staatsgalerie). Stand September
2002: Recherchen zum Drehbuch
weitgehend abgeschlossen. Grundsätzliche
Kooperationsbereitschaft beider Erbstämme Oskar Schlemmers für dieses erste
Filmvorhaben über sein malerisches Werk. Vor-Verhandlungen über vertragliche
Ausgestaltung. |
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GOTTFRIED SEMPER |
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Exposé ●
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Erscheinungsdatum
2003 (200er Geburtstag von G. Semper) Format
DV-Cam Avisierte
Förderinstitutionen MDM, Leipzig, Schweizer Filmförderung Avisierter
Koproduktionspartner MDR, Schweizer Fernsehen Die
Endpunkte der Strecke Dresden – Zürich stehen für die weltberühmte
Semper-Oper und die ebenfalls von Semper erbaute Eidgenössische Technische
Hochschule in Zürich (ETH), wo Semper lange gelehrt hat und noch heute der
wichtigste Teil seines Nachlasses bewahrt wird. Als weitere wichtige Bauwerke
sind die Dresdner Gemäldegalerie und das Wiener Burgtheater bekannt. Stand
Dezember 2002: Als
Autor wurde Peter Neitzke, Zürich, dipl. Ing. und Architekt, Autor und
Herausgeber verschiedener Architekturzeitschriften, gewonnen. Erste
Themenskizze fertiggestellt. |
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REMBRANDT |
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Exposé ● |
Buch und Regie: Edith
Schmidt. Geplante Förderung:
Filmstiftung NRW Format DV-Cam. Erscheinungsdatum 2006
(400. Geburtstag) Der essayistisch - dokumentarische Film hebt
vor allem Rembrandt
als Menschen hervor, zeigt ihn im gesellschaftlichen Umfeld seiner
Amsterdamer Zeit. |
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BALTHASAR NEUMANN |
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Regie: Peter Goedel,
München, u. a. Studium Kunstgeschichte Geplante
Förderinstitutionen Bayerische Filmförderung Avisierter
Koproduktionspartner Bayerischer Rundfunk Format DV-Cam. Erscheinungsdatum 2003
(250. Todestag) Regisseur und Produzent stellen Anfang 2003
Interessierten das Projekt anläßlich einer Kulturveranstaltung im Raum
Würzburg vor. |
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BRÜDER GRIMM |
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Kino – Spielfilm 35 mm, DV,
Erscheinungsdatum 2005/2006 Geplante
Förderinstitutionen FFA Berlin, Internationale Koproduktion Der Film erzählt in der
Form eines Kindermärchens die wahre Geschichte der Grimm-Geschwister, die
ihre Eltern früh verloren. Im Spannungsbogen der berühmt gewordenen Lebens-
und Werkgeschichte der einen und dem tragischen Schicksal anderer
Grimm-Geschwister eröffnet sich ein tieferes Verständnis für das Drama von
Kindern und bedrohenden (Stief-) Eltern in den Grimmschen Märchen. Er entfaltet sich als
Liebesgeschichte in einer Truppe junger outlaws, die auf einem Theaterschiff
auf den Flüssen der Heimat der Brüder Grimm von Dorf zu Dorf ziehen und das
Leben der Grimm-Geschwister nacherzählen. Regie Franziska Buch Autorinnen: Dr. Doris
Reimer, Karin Suttheimer. |
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JOHANNN STRAUSS |
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Exposé ● |
Geplante
Förderinstitutionen: Filmstiftung NRW Filmförderung Österreich Avisierter
Koproduktionspartner WDR und ORF Format DV-Cam Erscheinungsdatum 2004
(200er Geburtstag von Johann Strauss Vater) Autorin: Ingeborg Havran |
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Strecke Stgt – Mannheim – Berlin FRIEDRICH SCHILLER |
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Kino Spielfilm 35mm, DV,
Erscheinungsdatum 2005 (200er Geburtstag) Avisierte
Förderinstitutionen MFG Baden Württemberg, FFA Berlin, MDM Avisierter
Koproduktionspartner SWR, MDR Autor: Jeffrey High. Germanistik-Professer
an der UCLA, SCHILLER - THE MAKING OF Diese
Dokumentar-Groteske erzählt in der Form eines Recherchenberichts ein
unbekanntes Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte: den Versuch, ihn und
sein Werk für revolutionäre Geschichtsschreibung und bürgerliches Erbe, für
den großen Kommerz à la Hollywood und die kleinen Renten in Ostdeutschland in
Dienst zu nehmen. Und das alles zugleich. |
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||
Strecke Marseille – Frankfurt/M ALBERT
SCHWEITZER |
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Regie: Volker Steinkopff Vorgesehene Förderungen: MFG Baden-Württemberg;
Sender: ARTE, SWR Buch:
Ingeborg Havran Volker
Steinkopff war einer der verschwindend
wenigen Regisseure ohne Parteibuch im DEFA-Dok-Studio der DDR; sein Film über
Albert Schweitzer (1989) war der letzte Film, der von der DDR-Zensur verboten
wurde – kein Wunder, wenn man die apokalyptischen Bilder sieht, die
Steinkopff und sein Kameramann Christian Lehmann von der vom Tagebau
geschundenen Erde südlich von Leipzig kurz vor der Wende gemacht haben!
Lambarene in der DDR! |
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||
Strecke Bern – Frankfurt - Berlin SEPP
HERBERGER |
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Erscheinungsjahr
2004 – 50. Jubiläum der Fußballweltmeisterschaft von 1954 – Endspiel
Deutschland-Ungarn im Berner Wankdorf-Stadium. Dietmar
Ratsch hat mit seiner Kamera aus fast allen wichtigen Stadien von den Spielen
der champions league berichtet, bevor er mit dem Studium an der Filmakademie
Ludwigsburg seine Karriere als Kamera-Regisseur begann, die ihn in den Irak,
nach Vietnam, Brasilien und in viele andere Länder führt.. |
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VERTRIEB WERBUNG |
|
DVD – Buchhandel, Hotels |
■
Einzelne der Folgen, insbesondere
bis zur weiten Verfügbarkeit breitbandiger und mobiler Datenübertragung, werden auf DVD erscheinen. Diese DVD’s
enthalten in der Regel zwei Kurzfilme von 25 bis 30 Minuten Länge – je ein
Film zur Strecke und ein anderer zu einer Persönlichkeit von herausragender
Bedeutung für Kultur und Geschichte der Regionen, die durch die Strecke
verbunden sind. ■
Vertrieben werden die DVD’s zunächst über Buchhandel, Internet,
Tourismus-offices. ■
Perspektivisch aber
sind die Filme abrufbar über Internet; via UMTS oder wireless-LAN-Netz-Server
verschiedener Anbieter für interaktive Nutzung auf Handy, PDA, Notebook und
PC. ■
Ergänzend dazu bietet sich positionsbezogenes und GPS-gestütztes
Datenstreaming via Satellit an: auf Videoscreens der IC/EC/ICE-Züge, bei
Busreisen und flächendeckend in
GPS-gestützten Kfz-Navigationssystemen |
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Werbeplattformen in der Bahn |
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An
Anzeigen für die Folgen entlang der Bahnstrecken planen wir Hinweise in den
sog. Reisebegleitern der Bahn, Faltblätter, die außer den Fahrplan- und
Anschlußinformationen der jeweiligen Züge fast keine anderen Anzeigen
enthalten. Unsere Anzeigen zum Namen, Inhalt und Bezugsmöglichkeiten werden
an die Stelle der bisherigen Kurz-Informationen zu den jeweiligen
Namenspatronen der Züge treten, mit denen die Bahn bislang inhaltlich auf sie
Bezug genommen hat. Auf unserer Pilotstrecke Stuttgart – Zürich betrifft das
acht Zugpaare. Der monatliche Turnus der Redaktion dieser Reisebegleiter
macht es möglich, die Hinweise aktuell zu halten.. Diese
‚Reisebegleiter’ werden an jedem zweiten Sitzplatz in den Fernverkehrszügen
ausgelegt; knapp die Hälfte von ihnen werden von mehr als 3 Personen gelesen,
bzw. genutzt; 84 Prozent dieser Leser sind zwischen 18 und 59 Jahre alt, 72 %
verfügen über einen PKW, 2/3 von ihnen sind Männer, - 48 % der
Reiseanlässe sind privat und 41,5 % von ihnen beruflich begründet . Der
größte Vorteil dieser Werbeträger ist aber die Tatsache, daß sie genau an dem
Ort, in eben der Zeit von exakt den Personen gelesen werden, für die unsere
Intercity-Filme produziert werden. Selbstverständlich werden wir dabei
insbesondere für Reisende ohne Notebook, PDA oder Handy die Intercity-Filme
auch als Geschenk-Idee propagieren. |
PARTNER |
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Die
MFG Filmförderung unterstützt die Entwicklung, Herstellung und Verbreitung
kulturell wertvoller Kino-, Fernseh- und Videofilmproduktionen im Südwesten.
Aufgabe der MFG Medienentwicklung ist die Förderung der Medienwirtschaft, die
Vernetzung der unterschiedlichsten Interessengruppen und die Nutzung neuer
Medien in allen gesellschaftlichen Bereichen. Förderung: Im
Rahmen des Digital Content Funding Förderprogramms hat die MFG insgesamt 7
Folgen des Intercity-Filmprojekts der Filmmedia GmbH mit einem bedingt rückzahlbaren
Darlehen in Höhe von 66 Prozent der kalkulierten Herstellungs-, bzw.
Entwicklungskosten gefördert: ■
Produktionsförderung
für das Pilotprojekt zur Strecke Stuttgart – Zürich, bzw. dem
Jubilar/Namenspatron Hermann Hesse ■
Entwicklungsförderung
für 6 weitere Baden-Württemberg bezogene Folgen: |
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Entwicklungsförderung |
Zur
Finanzierung der Entwicklung von insgesamt neun Folgen des Projekts dient ein
Antragspaket bei diesem Förderprogramm der EU. Die
Förderung wird für die Entwicklung eines Pakets von drei bis neun fiction-,
documentary- oder multimedia- Projekten mit bis zu 35.000 € pro Projekt
gewährt; sie beträgt 50 %, in Ausnahmefällen auch 60 % der
Entwicklungskosten, die kalkulatorisch alles Denkbare enthalten, was in
diesem Zusammenhang aufgewendet werden muß. Die Mittel müssen nur dann wieder
auf das Produzenten-Förderungskonto eingezahlt werden, wenn die geförderten
Stoffe produziert werden - stehen dann aber wieder für andere Projekte des
Produzenten zur Verfügung. Voraussetzung
ist, daß die Projekte in mehr als einem EU-Land vertrieben werden, und daß
der Produzent in den letzen zwei Jahren auch Produktionen in mindestens zwei
EU-Ländern vertrieben hat (wobei sich ARTE-Produktionen von vornherein dafür
qualifizeren). – Sämtlich Voraussetzungen, die für Antragsteller und
Projekt vorliegen. |
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Produktionsförderung |
Zur
Finanzierung der Projekte kommen sowohl weitere entsprechende
Länder-Filmförderungen, wie auch nationale Förderinstitutionen infrage; wie
z. B.: NRW-Filmstiftung
für Oskar Schlemmer (Rheintal-Bahnstrecke) – WDR, ARTE; |
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Seit
Anfang 2002 Gespräche mit verschiedenen Stellen innerhalb der Bahn AG Präsentation
des Intercity-Film-Projekts im März 2002 in Frankfurt. Ergebnis: ■
Zusage der technischen
und organisatorischen Unterstützung des Projekts. Absichtserklärung, die
einzelne Folgen in den Zügen der Bahn auszustrahlen ■
Vereinbart wurde (März
2002) zunächst die Ausstrahlung der ersten von der MFG-Baden-Württemberg
geförderten 7 Pilot/Testfolgen für die Dauer von zwei Jahren -
lizenzfrei auf die derzeit installierten Videoscreens der ICE-Züge. Aktueller Stand –Dezember 2002: Am
einigen sog. Hot Spots können 1.Klasse-Kunden schon jetzt über W-Lan-Netze
auf des Internet zugreifen. Während der Einführungsphase ist dieser Service
kostenlos. ● siehe dazu die Meldung zum
Fahrplanwechsel 15. Dezember 2002 ● weitere
Meldungen zu mobilen Multi-Media-Technologien ● Meldungen zu Internet bei der Lufthansa |
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Wir über uns |
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Die Filmmedia GmbH wurde 1986 in Frankfurt am Main als
Dieter Marcello projekt + film GmbH gegründet. Teilhaber Edith Schmidt und
Dieter Marcello. Von 1990 bis 1995 firmierte sie als südwestfilm GmbH in
Stuttgart, seither als filmmedia GmbH in Marbach am Neckar. Als
Geschäftszweck eingetragen ist ‚die Herstellung und Verbreitung
künstlerischer und journalistischer Arbeiten in verschiedenen Medien,
insbesondere im Film’. Produktionsspiegel: 1988/89
Produktion AMERICAN
BEAUTY LTD. , 35 mm, 86 Minuten, Deutsche und englische Version. Filmfestspiele Berlin; 1990 Prädikat
besonders wertvoll, Nominierung zum Bundesfilmpreis, Filmband in Gold und
Bayrischer Filmpreis für die Kamera.
ARTE 1991/92 Produktion
INDUSTRIEREGION HALLE/LEIPZIG Lehrfilm, 16 mm, 15 Minuten, Farbe Auftragsproduktion für das FWU. 1992/93 Produktion
ALBERT KAHN ARCHITEKT DER MODERNE
Dokumentarfilm, 35 mm, 82 Minuten, deutsche und englische Version.
Erstausstrahlung: ZDF 1994 Produktion
FORDZEITALTER für das Landesmuseum Technik und Arbeit, Mannheim, mit
Ford-Originalfilmen 1995 Organisation
Filmschau Baden-Württemberg 1995/96 Organisation
Literatur-Film-Tage für das Deutsche Literaturarchiv, Marbach 1995/96 Stoffentwicklung/Vorbereitung
Spielfilme DETROIT THRILLOGY; BALTHASAR HUBMAIER 1998 Recherche,
Vorbereitung Dokumentarfilm SPÄTER SIEG Die deutschen Achtundvierziger im
amerikanischen Bürgerkrieg 1999 Produktion
CHICAGO UND DIE GROSSEN SEEN 45'/30', Beta für ZDF und ARTE 2000 Produktion
ROM 2000 für ZDF und ARTE; 45'/43'; 2001 Produktion
SÜDENGLAND für ZDF und ARTE 45'/43' 2001/02 Stoffentwicklung,
Vorbereitung Intercity-Filmprojekt |
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Dieter
Marcello Jahrgang
1942, aufgewachsen in Süddeutschland, Schauspielstudium an der
Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Taxifahrer,
Straßentheater, Arbeit in der ‘Kinderladen’-Bewegung und als Brennschweißer
in der AEG-Turbine; Berlin. Maschinenschlosserlehre
und Betriebsrat bei Mercedes in Stuttgart; Soziologiestudium und
–Diplomarbeit über J. Habermas an der Universität Frankfurt. Sein
erster Film entstand im Anschluß an ein Forschungsprojekt in Detroit: AMERICAN
BEAUTY, LTD. ein historischer Kino-Spielfilm, in 35 mm über
Einwandererschicksale in das industrielle Amerika. Prädikat besonders
wertvoll, Bundesfilmpreis 1990, Filmband in Gold für die Kamera.
Erstausstrahlung ARTE. HERMANN
HESSE LEBENSSTATIONEN und der Kurzfilm STRECKE STUTTGART-ZÜRICH entstanden
2002 als Pilotfolgen im Rahmen des rail & road Filmprojekts. Dieter Marcello lebt seit 1994 in Marbach am Neckar. |
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diebasis diebasis Persönliche Kontakte ermöglichen es der basis, die
notwendige Produktionsstruktur für unterschiedlichste Projekte zu schaffen
und eine schnelle Reaktion auf individuelle Produktionsanforderungen
sicherzustellen. Produktion ist Teamarbeit. Teamarbeit braucht ein lebendiges
Netzwerk. Unsere Kooperationspartner: |
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| Kurzvita | Filmografie | Timeline | Silke Harten-Preiss |
1987
mittlere Reife 10/2000
Gründung diebasis GmbH Film- und Medienproduktion |
Geschäftsführer |
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● STZ vom 1. 10. 2002:
INTERCITY-FILM-PROJEKT |
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Jobs Kontakt |
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|
filmmedia
gmbh |
Bei
aller Ermunterung, die wir schon für dieses Projekt erhalten haben, bei aller
Zuversicht, und nicht zuletzt allem Stolz auf die Tatsache, daß wir die
ersten sind, die sich daran wagen, eine so nahliegende Idee und ein so
schönes Projekt zu realisisieren, wissen wir doch, daß wir damit in vieler
Hinsicht noch am Anfang stehen und auf jede Art von geistes-, tat- und
finanzkräftiger Unterstützung angewiesen sind. ■
Wenn Sie Ergänzungen,
Korrekturen, Kritik oder Ermunterung äußern wollen, ■
wenn wir Ihr
Intereresse für eine Mitarbeit an einzelnen oder mehreren Folgen gewonnen
haben, ■
wenn Sie sich als
Partner am Gelingen des Gesamtprojekts beteiligen wollen, ■
oder wenn Sie als
Sponsor oder Inserent unser Projekt für Ihre Werbung nutzen wollen: mailen Sie uns, schreiben Sie,
rufen Sie uns an. |
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LINKS UND MATERIALIEN |
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Deutschland-Strecken - animiert ICE-Streckennetz
der Bahn Treatments,
Drehbücher |
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KONZEPT / BUSINESS-PLAN |
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Für
Interessierte stellen wir auf Anfrage unseren Business-Plan vor, wie er sich
aufgrund der Marktbeobachtung und der in der Pilotphase geführten Gespräche
für das Projekt abzeichnet. Um
Einblick in diese ausführlichere Version des Business-Plans zur erhalten,
geben Sie bitte die Ihnen übermittelte Zugangskennung in die
URL-Adress-Leiste am Kopf dieser Website ein. (In der
Regel durch Anhängen von Slash,
Ziffer 1, Slash, Ihrem (Firmen-) Namen und dem Suffix .html an die obige URL-Adresse dieser Website.) |
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Konzept |
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Das
Konzept für den Business-Plan basiert auf der Verbindung von sendefähigen Dokumentar-
und Feature-Filmen zu den jeweiligen Persönlichkeiten, für die sich
Koproduktions- und Filmförderungsmöglichkeiten ergeben, mit den Filmen und
Filmteilen zu Orten, Strecken und Veranstaltungen, die je nach Strecke auch
in anderer Zusammenstellung oder zeitlicher Abfolge betrachtet, bzw. durch
aktualisierte oder detailliertere Filmteile ergänzt werden können. Über
den Einsatz im Rahmen des Intercity-Filmprojekts hinaus bieten sich für beide
Bestandteile der einzelnen Folgen unterschiedliche Parallel- und
Weiterverwertungsmöglichkeiten an, auf die im Rahmen dieses
Business-Konzepts nur pauschal verwiesen wird. |
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