hallo

 

Willkommen auf der Baustelle!

 

 

 

 

 

 

 

Diese Website wird zur Zeit neu aufgebaut und entsprechend dem jeweiligen Entwicklungs- und  Produktionsstand des rail & road Filmprojekts aktualisiert.

Einige der angegebenen links sind deshalb noch nicht verfügbar; bezw. funktionieren oft besser mit dem Internet-Explorer von Windows.

Danke für Ihr Verständnis!    

Wir präsentieren hier die Textfassung unseres aktuellen Projekts, den

 

Kulturfahrplan zur WM 2006

 

Der interaktive Reiseführer zu den Austragungsorten der WM

        entlang der wichtigen Straßen- und Bahnstrecken aus dem Ausland,  

        mit den Orten und Landschaften unterwegs und am Ziel,

        ihren  Sehenswürdigkeiten, ihrer Geschichte und ihrer Kultur und

        den Persönlichkeiten und deren Vermächtnis,
das  uns entlang dieser Strecken miteinander verbindet.

 

Bilder, Clips, Töne werden folgen - bitte orientieren Sie sich über das Gesamtprojekt auch anhand der Website:

  www.intercity-film.de

  Eine PDF-Version zum Ausdruck dieser Website finden Sie hier.

 

 

 

EIN PROSPEKT ...

 

 

... Aussicht, Versprechen, Vorstellung, Anreiz ...


Einladung zur Mitarbeit und zur Partnerschaft

 

Willkommen bei der Vorstellung unseres Projekts ‚Kulturfahrplan’, mit dem wir eine neue Form von Reiseführern präsentieren – unterhaltsam und anspruchsvoll, inter-aktiv und entspannend, aktuell und nostalgisch, high tech und romantisch, Kutschfahrten im Porsche und Dampfloks im ICE!

Mit dieser Präsentation unseres Projekts wollen wir Sie als Interessenten gewinnen, als Ratgeber, Fachmann oder Kritiker, als Kenner bei den Recherchen, als Mitarbeiter beim Schreiben und beim Drehen der Filme; bei allen Formen der Postproduktion, als Computerfreak für den Datenteil und als Designer für den schönen Schein.

 

Einiges davon sind wir zwar schon selbst, aber, es gibt unendlich viel zu tun, sofort und für die Dauer mehrerer Jahre! Sie werden sehen: das Projekt lebt von den vielfältigsten Anregungen, den Hunderten von Geschichten vor Ort und aus den Regionen, und von der Expertise und der privaten Liebhaberei vieler Einzelner auf ganz verschiedenen und oft entlegenen Gebieten.

 

Mit diesem Prospekt wollen darüberhinaus weitere professionelle Partner gewinnen – für Produktion und Vertrieb, Lizenznehmer, Inserenten und Sponsoren, stille oder aktive Teilhaber. Mit ihnen allen zusammen wollen wir dieses Projekt realisieren, es mit Ideen, know how, Geld und Leben erfüllen.

 

Wir sind stolz darauf, Ihnen einige dieser Partner schon hier vorstellen zu können.

 

Wir wünschen viel Vergnügen!

Kontakt  

Wir freuen uns über Ihre Reaktion und ganz besonders natürlich über Ihr Angebot als Mitarbeiter oder Partner!

 


 


 

DIE  WM

 

 

Die schönste Sache der Welt ...

... behaupten Fußballfreunde ...

... sei dieser Sport, der ganze Nationen verzaubern kann. Wie kaum ein anderes Ereignis wird die Weltmeisterschaft im Jahr 2006 Hunderttausende von Touristen aus der ganzen Welt - und besonders der europäischen Fußball-Nationen - nach Deutschland locken. Internationale Sonderzüge werden die Hauptstädte des erweiterten Europa mit den 12 Städten in Deutschland verbinden, in denen die Spiele ausgetragen werden.

 

Der rail & road Kulturfahrplan bietet eine wunderbare Chance, im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren, was uns in Europa, jenseits der Spiele, der Stadien und der Döner-Stände, darüberhinaus miteinander verbindet.

 

 

 

WM-Austragungsorte

 

 

        Berlin

        Dortmund

        Frankfurt

        Gelsenkirchen

        Hamburg

        Hannover

        Kaiserslautern

        Köln

        Leipzig

        München

        Nürnberg

        Stuttgart

 


 

 

FAHRPLAN ZUR WM

 

 

 

 

WM-Orte und

ICE-Streckennetz der Bahn 

EU-Bahn-Fernverkehrsnetz 

Mit unserem rail & road Kulturfahrplan können Reisende pünktlich zur Weltmeisterschaft Filme zu den wichtigsten Strecken, zu Geschichte und berühmten Persönlichkeiten, wie auch zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen am Zielort während der Fahrt über das Internet auf ihr Handy, ihr PDA oder ihr Notebook herunterladen und genießen.

 

Je nach Standort, individuellem Interesse und persönlicher Neugier erschließen sich dabei dem Reisenden immer neue, aktuelle und nützliche Inhalte eines interaktiven Kulturfahrplans zum Ver-reisen beim Reisen.

 

 

 

Technische Voraussetzungen:

MOBILE MEDIEN 

 

 

Die Bahn richtet an ausgewählten Orten derzeit sog. hot spots ein, die über wireless-LAN-Verbindungen kostenlosen Zugang zum Internet bieten. In wenigen Jahren wird man, wie bereits für die CEBIT getestet, diese Möglichkeit auch in den wichtigen Zügen selbst haben.

   siehe dazu die Meldung zum Fahrplanwechsel 15. Dezember 2002

 

 

Auch in der Autoindustrie ist das Experimentier- und Exklusivstadium in der mobilen Bild- und Videoübertragung überschritten: Schon ab diesem Jahr bieten bedeutende Hersteller touristische Informations- und Serviceleistungen zusammen mit Satelliten-gestützten Navigationssystemen auch in Serienfahrzeugen an.

Meldung Stuttgarter Nachrichten 12.12.02 – A-Klasse

 

Und die Geräte-Industrie konkurriert mit Handys der dritten Generation, mit PDA, Pocket-PC, SubNote und Pen-Book schon heute um Marktanteile für den Zukunfts-Sektor hochwertiger mobiler Multimedia-Anwendungen - unabhängig von der flächendeckenden Einführung von UMTS oder anderer Übertragungs-Standards.

 

weitere Meldungen zu mobilen Multi-Media-Technologien

Meldung zum Internet-Angebot bei der Lufthansa

 


 

*

INHALTE

 

Streckenfilm

Personenportrait
Datenteil

Personen-Kurzportraits

Streckenfilme

Datenteil

Service- und Werbung

Sprachversionen

Ausgangsstruktur des Kulturfahrplans ist eine Serie interaktiver Filme, zunächst entlang den Fernverkehrsstrecken der Bahn. Einzelne Bestandteile dieser Folgen werden von verschiedenen internationalen, wie auch deutschen Film-Förderinstitutionen des Bundes und der Länder gefördert.

 

Die Folgen enthalten jeweils:

        einen Film zu einer Persönlichkeit aus Kultur und Geschichte der Region – oftmals zu einem wichtigen Jubiläum. Dabei orientieren wir uns an der Tradition der Namenspatrone für Züge, mit der die Bahn über hundert Jahre lang diese Personen und ihr Vermächtnis geehrt hat.

        einen Film zur Strecke - zu Orten, Landschaften, Sehenswürdigkeiten und der Kultur der Region. Mit kurzen Städteportraits, Natur-Impressionen, versteckten Juwelen, Sagen und Märchen und nicht zuletzt: zur Kultur von Essen und Trinken.

        einen umfangreichen Datenteil mit Texten, Leseproben, Audio- und Video-Clips als Ergänzung und Hintergrundinformation zu den Filmen;

   zusätzlich mit Serviceinfos und Links zu Hotels, Veranstaltungen, Buchungsbüros u. ä.;

   ebenso in diesen Datenteil integriert sind die interaktiv zugänglichen Werbeblöcke, die wie bei herkömmliche Websites, Texte, Grafiken, Audio- und Videoclips miteinander kombinieren können. Via Internet-Links eröffnenen sie Zugang zu den Ticket-Büros, Homepages oder Bestellcentern der Inserenten.

Die Folgen erscheinen sämtlich mehrsprachig: in deutsch und englisch, sowie in der jeweils betreffenden Landessprache.

 

Die Filme und insbesondere der Datenteil mit seinen links und service-Informationen zu Strecken und Veranstaltungen wenden sich nicht minder an Geschäftsreisende – etwa mit detaillierten Messeprogrammen, Warenkatalogen, Hotel- oder Restaurant-Listen, etc.

 

 

 


 

BETEILIGTE

AUTOREN UND FILMEMACHER

 

Namen, Stichworte  

Der besondere Reiz der Serie der projektierten Filme liegt neben den Themen, den Personen, Orten und Landschaften, die sie portraitieren, in der Verschiedenartigkeit ihrer inhaltlichen und aesthetischen Gestaltung. Schon jetzt sind darunter sowohl Spiel- als auch Experimental- und Dokumentarfilme projektiert, sowie neue Formen, die Film- und Datenteile interaktiv zusammenführen.

 

Wir haben dazu ein breites Spektrum von Autoren und Regisseuren gewonnen, die sich schon jetzt mit ihrem je besonderen Bezug zu den Landschaften oder den Personen für einzelne der Folgen entschieden haben und teilweise bereits daran arbeiten.

 

Andere haben uns grundsätzlich zugesagt, sich am Gesamtprojekt zu beteiligen und je nach persönlichem Bezug, ihren Produktions- und Arbeitsplänen, zukünftige Folgen zu übernehmen.

 

Zu einigen der Autoren und Regisseure können Sie kurze Stichworte einsehen; für mehr Informationen über sie, ihre Publikationen, Bio- und Filmografien, bereiten wir eine ausführlichere Version vor.

 

 


 


 

PROJEKTE

 

europaweit:

Hesse (Stuttgart - Zürich - Tessin)
Semper (Dresden –Zürich)

Rembrandt (Amsterdam)
Johann Strauß (Wien)
Mme de Stael (Paris)
Franz Kafka (Prag)
Selma Lagerlöff (Stockholm)
Albert Schweitzer (Marseille)
Angelika Kauffmann (Rom)
Friedrich Händel (London)
Fryderyk Chopin (Warschau)

 

 Strecken in Deutschland:

Schlemmer (Stgt – Dortmund)
B. Neumann (München – Hbg.)
Sepp Herberger (Bern – Berlin)
Brüder Grimm (Ffm – Berlin)
Friedrich Schiller (Stgt – Berlin)

In der hier vorgestellten Aufstellung sind die geplanten Folgen den Jubiläumsdaten, dem Produktionsrhythmus und den infrage kommenden kulturellen Filmförderungen entsprechend aufgelistet.

 

Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 sind rund 15 Folgen geplant, die sowohl an die 100 Städte mit ICE-Anschluß des deutschen Bahnnetzes miteinander verbinden, als darüberhinaus diese Städte mit den (Haupt-) Städten der wichtigsten Nachbarländer.

 

Für Produktion, bzw. Entwicklung einiger der geplanten Folgen wurde vom Land Baden-Württemberg bereits eine erste Staffel von Filmen gefördert. Aufgrund der gewonnenen Erfahrungen aus der Pilotphase und der sich konkret abzeichnenden aktuellen Möglichkeiten wird das Projekt als Ganzes derzeit auf den Start zur Fußball-Weltmeisterschaft hin konzentriert.

 

Zu einigen der geplanten Folgen finden Sie unter nebenstehenden links knappe Stichworte, Kurzdarstellungen, oder sonstige Angaben zu Inhalt und Stand der Vorarbeiten und – soweit möglich, Angaben zu den Experten, Autoren und Filmemachern.

 

                              

  Liste der Folgen bis 2006

 

MFG-Prod.-Förderung

MFG-Entw.- förderung

Antrag EU-development

offen

 

 

Förderung TV

Land

Prod.-jahr

Jubiläum

Jahr

‚Namenspatron’

Strecke

Touristische schwerpunkte

Recherche, Buch / Regie

1.     

Bw

D

CH

02

*125

02

HERMANN
HESSE

STUTTGART - ZÜRICH

Tessin, Hegau, Bodensee

W.-Birkenbach / Marcello

2.     

S

CH

CH

03

*200

03

GOTTFRIED
SEMPER

ZÜRICH -
DRESDEN

Elbe

Peter Neitzke /

W. Kohlert

3.     

Bw

NW

D

03

† 60

03

OSKAR
SCHLEMMER

STUTTGART -
DORTMUND

Rheintal

K. V. Maur (Beratung) D.M.

4.     

BY
HH

D

03

†250

03

BALTHASAR
NEUMANN

MÜNCHEN - HAMBURG

Mainfranken

Peter Goedel

5.     

NW

NL

NL

03

*400

06

REMBRANDT

AMSTERDAM - MÜNCHEN

Holland

Edith Schmidt

6.     

By

A

A

04

*200

04

JOHANN
STRAUSS

WIEN - KÖLN

 

I. Havran /

7.     

Bw

D

04

50

04

SEPP
HERBERGER

BERN - BERLIN

Berner Oberland

Dietmar Ratsch

8.     

BW

SA

D

05

†200

05

FRIEDRICH SCHILLER

STUTTGART –
WEIMAR - BERLIN

Thüringer Wald

Jeff High /

Jan Schütte

9.     

H

Ns

BW

D

05

150

200

09

12

BRÜDER
GRIMM

FRANKFURT/M - BERLIN

Maintal, Spessart

Reimer,  Suttermann / Franziska Buch

10.  

BB

F

F

04

 

 

MME DE STAEL

PARIS –

BERLIN

Lothringen, Champagne

Maltzahn / Wittek

11.  

BB

C

 

 

 

FRANZ KAFKA

PRAG - BERLIN

 

 

R. Reuß

12.  

Hh

S

S

05

*150/100

06/08

SELMA LAGERLÖF

STOCKHOLM - MÜNCHEN

Vogelfluglinie

Reimer /

13.  

Bw

ARTE

F

05

† 49

05

ALBERT
SCHWEITZER

MARSEILLE -
FRANKFURT/M

Rhonetal, Elsass

Havran /
Steinkopff

14.  

By

I

06

†200

07

ANGELIKA
KAUFFMANN

MÜNCHEN - ROM

Brennerstrecke

Günter Schwabe /

15.  

SA

GB

06

†250

09

GEORG  FR.
HÄNDEL

LONDON -
LEIPZIG

Ärmelkanal

?

16.  

B

F

PL

06

*200

10

FRYDERYK
CHOPIN

WARSCHAU – BERLIN – PARIS

 

 

?

 

 

KURZDARSTELLUNGEN

 

Strecke Stuttgart – Zürich    

HERMANN HESSE

Pilotprojekt

 

Kalkulation 110.000 €

Förderung MFG 75.000 €

Format DV-Cam

Regie / Buch                                                           Dieter Marcello

Kamera                                                                   Angelika Huber
                                                                          Jürgen Killenberger

Musik                                                                             Oliver Heise

Schnitt                                                                     Birgit Oschwald
                                                                         Sabine Mahr-Haigis

Video-Clips                                                  Eva-Maria Offermann

Ton                                                                                Peter Felder

Aufnahmeleitung                                                           Ute Hettich

Produktionsleitung                                             Karin Suttheimer

Datenteil                                                                 Lorenz Obleser

Recherche Hesse-Biografie                    Eva-Maria Offermann

Recherche Strecke                                                  Stefanie Yona

Autorin Exposé                           Dr. Sabine Werner-Birkenbach

Sprecher, Übersetzung                              Pietro Ballinari, Bern

Sprecherin                                                                     Marie Helle

 

mit freundlicher Unterstützung von:

 

Hermann Hesse Museum, Calw

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

Klostermuseum Maulbronn

Antiquariat Heckenhauer, Tübingen

Hotel Krafft am Rhein, Basel

Hermann-Hesse-Höri-Museum, Gaienhofen

Stadt Bern - Zytglogge

Fondazione Hermann Hesse, Montagnola

Hotel Baur Au Lac, Zürich

Schweizerisches Landesmuseum, Zürich

Schiller-Nationalmuseum und Deutsches Literaturarchiv Marbach

Suhrkamp Verlag, Frankfurt

 

Gefördert von der
Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg
- digital content funding –

 

Produktion:

filmmedia GmbH, Marbach

 

© 2002 filmmedia

 

        /Der Streckenfilm mit ca. 29 Minuten enthält sieben Kurzfilme zu:
- Stuttgart
- Sindelfingen, Herrenberg und das Gäu
- Von Horb nach Rottweil
- Hegau und oberes Donautal
- Singen und Bodensee
- Die Höri und Schaffhausen
- Von Bülach nach Zürich.

        Das Kurzportrait zu Hermann Hesse, ca. 27 Min., folgt seinen Lebenstationen von Calw im Schwarzwald bis nach Montagnola im Tessin. Impressionen von den Jubiläumsausstellungen, Archivaufnahmen, Originaltöne, usw.

        Der Datenteil enthält ausführliche Texterläuterungen, Hintergrund- und Zusatzinformation zu beiden Filmen. Zu Hesse ausführliche Literatur- und Quellenhinweise mit den Zusammenhängen von Biographischem und seiner Literatur).
Zum Streckenfilm findet sich hier ein Serviceteil mit Hotels, Veranstaltungen, Stadtinfo´s, Adressen, etc.

        Absichtserklärungen, Zusagen von verschiedenen Sponsoren und Inserenten aus Stuttgart, Zürich und entlang der Strecke.

 

Stand Dezember 2002:

 

Dreharbeiten, Schnitt und Datenteil-Zusammenstellung abgeschlossen.

Originalkomposition, Musikaufnahmen, Übersetzung und Synchronarbeiten Frühjahr 2003.

 

 

Strecke Stuttgart – Dortmund

OSKAR SCHLEMMER

 

 

 

Vorbereitungsförderung MFG

 

Geplant ist u. a. eine Doppelkassette mit je gesonderter DVD zur Strecke und zu Oskar Schlemmer

Erscheinungsdatum 2003 (60. Todestag von Oskar Schlemmer)

        Der Streckenfilm enthält als Herzstück die Rheintalstrecke Mainz – Koblenz – Köln mit einer historischen Würdigung und ihrer Bedeutung für Literatur und Malerei in der Romantik.

        Das Oskar Schlemmer Portrait folgt der Interpretation der Schlemmer Spezialistin Karin v. Maur (Stuttgart, Staatsgalerie).
Schlemmers Werk als Versuch, den Menschen und seine Gestalt gegen die zerstörerischen Erfahrungen zweier Weltkriege und alle ideologischen Verkürzungen der Zeit als unzerstörbares Ganzes zu rekonstruieren.

 

Stand September 2002:

 

Recherchen zum Drehbuch weitgehend abgeschlossen.

Grundsätzliche Kooperationsbereitschaft beider Erbstämme Oskar Schlemmers für dieses erste Filmvorhaben über sein malerisches Werk. Vor-Verhandlungen über vertragliche Ausgestaltung.

 

 

Strecke Dresden – Zürich

GOTTFRIED SEMPER

 

Exposé ●  

Erscheinungsdatum 2003 (200er Geburtstag von G. Semper)

Format DV-Cam

Avisierte Förderinstitutionen MDM, Leipzig, Schweizer Filmförderung

Avisierter Koproduktionspartner MDR, Schweizer Fernsehen

Die Endpunkte der Strecke Dresden – Zürich stehen für die weltberühmte Semper-Oper und die ebenfalls von Semper erbaute Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich (ETH), wo Semper lange gelehrt hat und noch heute der wichtigste Teil seines Nachlasses bewahrt wird. Als weitere wichtige Bauwerke sind die Dresdner Gemäldegalerie und das Wiener Burgtheater bekannt.

 

Stand Dezember 2002:

Als Autor wurde Peter Neitzke, Zürich, dipl. Ing. und Architekt, Autor und Herausgeber verschiedener Architekturzeitschriften, gewonnen. Erste Themenskizze fertiggestellt.

 

 

 

Strecke Amsterdam - München

REMBRANDT

 

 

               

Exposé  

Buch und Regie: Edith Schmidt.
Kunst- und Filmstudium. Spiel-, Dokumentarfilme; Reisefeatures.

 

Geplante Förderung: Filmstiftung NRW
Avisierte Koproduktionspartner WDR,  Holländisches Fernsehen

Format DV-Cam.

 

Erscheinungsdatum 2006 (400. Geburtstag)  

Der  essayistisch - dokumentarische Film hebt vor allem

Rembrandt als Menschen hervor, zeigt ihn im gesellschaftlichen Umfeld seiner Amsterdamer Zeit.

 

 

 

Strecke München – Hamburg

BALTHASAR NEUMANN

 

               

 

Regie: Peter Goedel, München, u. a. Studium Kunstgeschichte

Geplante Förderinstitutionen Bayerische Filmförderung

Avisierter Koproduktionspartner Bayerischer Rundfunk

Format DV-Cam.

 

Erscheinungsdatum 2003 (250. Todestag)

 

Regisseur und Produzent stellen Anfang 2003 Interessierten das Projekt anläßlich einer Kulturveranstaltung im Raum Würzburg vor.

 

 

Strecke Frankfurt – Berlin

BRÜDER GRIMM

 

 

Kino – Spielfilm

35 mm, DV, Erscheinungsdatum 2005/2006

 

Geplante Förderinstitutionen FFA Berlin, Internationale Koproduktion

 

Der Film erzählt in der Form eines Kindermärchens die wahre Geschichte der Grimm-Geschwister, die ihre Eltern früh verloren. Im Spannungsbogen der berühmt gewordenen Lebens- und Werkgeschichte der einen und dem tragischen Schicksal anderer Grimm-Geschwister eröffnet sich ein tieferes Verständnis für das Drama von Kindern und bedrohenden (Stief-) Eltern in den Grimmschen Märchen.

 

Er entfaltet sich als Liebesgeschichte in einer Truppe junger outlaws, die auf einem Theaterschiff auf den Flüssen der Heimat der Brüder Grimm von Dorf zu Dorf ziehen und das Leben der Grimm-Geschwister nacherzählen.

 

Regie Franziska Buch

Autorinnen: Dr. Doris Reimer, Karin Suttheimer.

 

 

Strecke Wien – Köln

JOHANNN STRAUSS

 

Exposé ●  

Geplante Förderinstitutionen: Filmstiftung NRW

Filmförderung Österreich

Avisierter Koproduktionspartner WDR und ORF

Format DV-Cam

Erscheinungsdatum 2004 (200er Geburtstag von Johann Strauss Vater)

 

Autorin: Ingeborg Havran

 

 

Strecke Stgt – Mannheim – Berlin

FRIEDRICH SCHILLER

 

 

Kino Spielfilm

35mm, DV, Erscheinungsdatum 2005 (200er Geburtstag)

 

Avisierte Förderinstitutionen MFG Baden Württemberg, FFA Berlin, MDM

Avisierter Koproduktionspartner SWR, MDR

 

Autor: Jeffrey High. Germanistik-Professer an der UCLA,

 

SCHILLER  - THE MAKING OF

 

Diese Dokumentar-Groteske erzählt in der Form eines Recherchenberichts ein unbekanntes Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte: den Versuch, ihn und sein Werk für revolutionäre Geschichtsschreibung und bürgerliches Erbe, für den großen Kommerz à la Hollywood und die kleinen Renten in Ostdeutschland in Dienst zu nehmen. Und das alles zugleich.

 

 

Strecke Marseille – Frankfurt/M

ALBERT SCHWEITZER

 

 

Regie: Volker Steinkopff

 

Vorgesehene Förderungen: MFG Baden-Württemberg; Sender: ARTE, SWR

 

Buch: Ingeborg Havran

 

Volker Steinkopff  war einer der verschwindend wenigen Regisseure ohne Parteibuch im DEFA-Dok-Studio der DDR; sein Film über Albert Schweitzer (1989) war der letzte Film, der von der DDR-Zensur verboten wurde – kein Wunder, wenn man die apokalyptischen Bilder sieht, die Steinkopff und sein Kameramann Christian Lehmann von der vom Tagebau geschundenen Erde südlich von Leipzig kurz vor der Wende gemacht haben! Lambarene in der DDR!

 

 

Strecke Bern – Frankfurt - Berlin

SEPP HERBERGER

 

 

Erscheinungsjahr 2004 – 50. Jubiläum der Fußballweltmeisterschaft von 1954 – Endspiel Deutschland-Ungarn im Berner Wankdorf-Stadium.

Dietmar Ratsch hat mit seiner Kamera aus fast allen wichtigen Stadien von den Spielen der champions league berichtet, bevor er mit dem Studium an der Filmakademie Ludwigsburg seine Karriere als Kamera-Regisseur begann, die ihn in den Irak, nach Vietnam, Brasilien und in viele andere Länder führt..


 

 

VERTRIEB

WERBUNG

 

DVD – Buchhandel,
– Tourist -Offices

Internet; W-LAN-Netze  

zusätzliche Vertriebswege  

Hotels
Bus-Reiseveranstalter
GPS-Navigation

        Einzelne der Folgen, insbesondere bis zur weiten Verfügbarkeit breitbandiger und mobiler Datenübertragung,  werden auf DVD erscheinen. Diese DVD’s enthalten in der Regel zwei Kurzfilme von 25 bis 30 Minuten Länge – je ein Film zur Strecke und ein anderer zu einer Persönlichkeit von herausragender Bedeutung für Kultur und Geschichte der Regionen, die durch die Strecke verbunden sind.
So weit wie möglich orientiert sich die Erscheinungsweise dabei an wichtigen Jubiläen, um Sender und andere Institutionen als Koproduktionspartner einbeziehen zu können. Ebenso auf diesen DVD’s enthalten ist der große Datenteil, mit Hintergrund- und Detailinformationen zu den Filmen, aber auch mit den zum Erscheinungsdatum aktuellen Service- und Werbeangeboten.

        Vertrieben werden die DVD’s zunächst über Buchhandel, Internet, Tourismus-offices.

        Perspektivisch aber sind die Filme abrufbar über Internet; via UMTS oder wireless-LAN-Netz-Server verschiedener Anbieter für interaktive Nutzung auf Handy, PDA, Notebook und PC.

        Ergänzend dazu bietet sich positionsbezogenes und GPS-gestütztes Datenstreaming via Satellit an: auf Videoscreens der IC/EC/ICE-Züge, bei Busreisen und  flächendeckend in GPS-gestützten Kfz-Navigationssystemen

 

 

Werbeplattformen in der Bahn

 

 

An Anzeigen für die Folgen entlang der Bahnstrecken planen wir Hinweise in den sog. Reisebegleitern der Bahn, Faltblätter, die außer den Fahrplan- und Anschlußinformationen der jeweiligen Züge fast keine anderen Anzeigen enthalten. Unsere Anzeigen zum Namen, Inhalt und Bezugsmöglichkeiten werden an die Stelle der bisherigen Kurz-Informationen zu den jeweiligen Namenspatronen der Züge treten, mit denen die Bahn bislang inhaltlich auf sie Bezug genommen hat. Auf unserer Pilotstrecke Stuttgart – Zürich betrifft das acht Zugpaare. Der monatliche Turnus der Redaktion dieser Reisebegleiter macht es möglich, die Hinweise aktuell zu halten..

Diese ‚Reisebegleiter’ werden an jedem zweiten Sitzplatz in den Fernverkehrszügen ausgelegt; knapp die Hälfte von ihnen werden von mehr als 3 Personen gelesen, bzw. genutzt; 84 Prozent dieser Leser sind zwischen 18 und 59 Jahre alt, 72 % verfügen über einen PKW, 2/3 von ihnen sind Männer, - 48 % der Reiseanlässe sind privat und 41,5 % von ihnen beruflich begründet .

Der größte Vorteil dieser Werbeträger ist aber die Tatsache, daß sie genau an dem Ort, in eben der Zeit von exakt den Personen gelesen werden, für die unsere Intercity-Filme produziert werden. Selbstverständlich werden wir dabei insbesondere für Reisende ohne Notebook, PDA oder Handy die Intercity-Filme auch als Geschenk-Idee propagieren.


 

 

PARTNER
AVISIERTE PARTNER

 

 

FILM- UND MEDIENFÖRDERUNGEN
MFG Baden-Württemberg
Mediadesk

Bahn AG

 

 

MFG BADEN-WÜRTTEMBERG

 

  

Die MFG Filmförderung unterstützt die Entwicklung, Herstellung und Verbreitung kulturell wertvoller Kino-, Fernseh- und Videofilmproduktionen im Südwesten. Aufgabe der MFG Medienentwicklung ist die Förderung der Medienwirtschaft, die Vernetzung der unterschiedlichsten Interessengruppen und die Nutzung neuer Medien in allen gesellschaftlichen Bereichen.

 

Förderung:

Im Rahmen des Digital Content Funding Förderprogramms hat die MFG insgesamt 7 Folgen des Intercity-Filmprojekts der Filmmedia GmbH mit einem bedingt rückzahlbaren Darlehen in Höhe von 66 Prozent der kalkulierten Herstellungs-, bzw. Entwicklungskosten gefördert:

        Produktionsförderung für das Pilotprojekt zur Strecke Stuttgart – Zürich, bzw. dem Jubilar/Namenspatron Hermann Hesse

        Entwicklungsförderung für 6 weitere Baden-Württemberg bezogene Folgen:
Oskar Schlemmer / Strecke Stgt – Dortmund (Jubiläum 2003)
Isolde Kurz / Strecke Stutgart – Singen (Jubiläum 2003)
Sepp Herberger / Strecke Bern – Hamburg (Jubiläum 2004)
Bettine von Arnim / Strecke Stuttgart – Berlin
Ludwig Uhland / Strecke Salzburg – Dortmund
Albert Schweitzer / Strecke Lyon – Frankfurt

 

 

MEDIADESK

 

Entwicklungsförderung

 

Zur Finanzierung der Entwicklung von insgesamt neun Folgen des Projekts dient ein Antragspaket bei diesem Förderprogramm der EU.

 

Die Förderung wird für die Entwicklung eines Pakets von drei bis neun fiction-, documentary- oder multimedia- Projekten mit bis zu 35.000 € pro Projekt gewährt; sie beträgt 50 %, in Ausnahmefällen auch 60 % der Entwicklungskosten, die kalkulatorisch alles Denkbare enthalten, was in diesem Zusammenhang aufgewendet werden muß. Die Mittel müssen nur dann wieder auf das Produzenten-Förderungskonto eingezahlt werden, wenn die geförderten Stoffe produziert werden - stehen dann aber wieder für andere Projekte des Produzenten zur Verfügung.

 

Voraussetzung ist, daß die Projekte in mehr als einem EU-Land vertrieben werden, und daß der Produzent in den letzen zwei Jahren auch Produktionen in mindestens zwei EU-Ländern vertrieben hat (wobei sich ARTE-Produktionen von vornherein dafür qualifizeren). – Sämtlich Voraussetzungen, die für Antragsteller und Projekt  vorliegen.

 

 

 

 

WEITERE FILM- UND MEDIEN-FÖRDERINSTITUTIONEN

 

Produktionsförderung

Zur Finanzierung der Projekte kommen sowohl weitere entsprechende Länder-Filmförderungen, wie auch nationale Förderinstitutionen infrage; wie z. B.:

NRW-Filmstiftung für Oskar Schlemmer (Rheintal-Bahnstrecke) – WDR, ARTE;
Sächsische Film- und Medienstiftung für Gottfried Semper (Dresden– Zürich) – MDR; ebenso Schweizer Filmstiftung und Schweizer Sender; usw. usf..


 

 

BAHN AG

 

 

Seit Anfang 2002 Gespräche mit verschiedenen Stellen innerhalb der Bahn AG

Präsentation des Intercity-Film-Projekts im März 2002 in Frankfurt.
Teilnehmer: DB AG – Vorstandsbereich Personenverkehr, - Marketing, - Medienbetreuung; Filmmedia GmbH.

 

Ergebnis:

        Zusage der technischen und organisatorischen Unterstützung des Projekts. Absichtserklärung, die einzelne Folgen in den Zügen der Bahn auszustrahlen

        Vereinbart wurde (März 2002) zunächst die Ausstrahlung der ersten von der MFG-Baden-Württemberg geförderten 7 Pilot/Testfolgen für die Dauer von zwei Jahren - lizenzfrei auf die derzeit installierten Videoscreens der ICE-Züge.

 

 

Aktueller Stand –Dezember 2002:

Mittlerweile sind die vorbereitenden Arbeiten zur Installation stationärer und zukünftig auch mobiler wireless-LAN-Netze in den Einrichtungen und Zügen der Bahn zu einem ersten Abschluß gekommen. Mit ihnen können Audio und Video-Daten schon vor Einführung flächendeckender Breitband-Standards wie UMTS übertragen werden.

Am einigen sog. Hot Spots können 1.Klasse-Kunden schon jetzt über W-Lan-Netze auf des Internet zugreifen. Während der Einführungsphase ist dieser Service kostenlos.

 

   siehe dazu die Meldung zum Fahrplanwechsel 15. Dezember 2002

   weitere Meldungen zu mobilen Multi-Media-Technologien

   Meldungen zu Internet bei der Lufthansa

 

 

 


 

 

FILMMEDIA

Wir über uns

 

 

Die Filmmedia GmbH wurde 1986 in Frankfurt am Main als Dieter Marcello projekt + film GmbH gegründet. Teilhaber Edith Schmidt und Dieter Marcello. Von 1990 bis 1995 firmierte sie als südwestfilm GmbH in Stuttgart, seither als filmmedia GmbH in Marbach am Neckar. Als Geschäftszweck eingetragen ist ‚die Herstellung und Verbreitung künstlerischer und journalistischer Arbeiten in verschiedenen Medien, insbesondere im Film’.

Produktionsspiegel:

1988/89  Produktion AMERICAN BEAUTY LTD. , 35 mm, 86 Minuten, Deutsche und englische Version.   Filmfestspiele Berlin; 1990 Prädikat besonders wertvoll, Nominierung zum Bundesfilmpreis, Filmband in Gold und Bayrischer Filmpreis für die Kamera.  ARTE

1991/92 Produktion INDUSTRIEREGION HALLE/LEIPZIG Lehrfilm, 16 mm, 15 Minuten, Farbe    Auftragsproduktion für das FWU.

1992/93 Produktion ALBERT KAHN ARCHITEKT DER MODERNE Dokumentarfilm, 35 mm, 82 Minuten, deutsche und englische Version. Erstausstrahlung: ZDF

1994        Produktion FORDZEITALTER für das Landesmuseum Technik und Arbeit, Mannheim, mit Ford-Originalfilmen

1995        Organisation Filmschau Baden-Württemberg

1995/96  Organisation Literatur-Film-Tage für das Deutsche Literaturarchiv, Marbach

1995/96 Stoffentwicklung/Vorbereitung Spielfilme DETROIT THRILLOGY; BALTHASAR HUBMAIER

1998        Recherche, Vorbereitung Dokumentarfilm SPÄTER SIEG Die deutschen Achtundvierziger im amerikanischen Bürgerkrieg

1999        Produktion CHICAGO UND DIE GROSSEN SEEN 45'/30', Beta  für ZDF und ARTE

2000        Produktion ROM 2000 für ZDF und ARTE; 45'/43';

2001        Produktion SÜDENGLAND für ZDF und ARTE 45'/43'

2001/02  Stoffentwicklung, Vorbereitung Intercity-Filmprojekt
Produktion Pilotfilm Hermann Hesse/Stuttgart-Zürich

 

Inhaber
Geschäftsführer
Autor, Regisseur

 

 

 

 

Dieter Marcello   

 

      Jahrgang 1942, aufgewachsen in Süddeutschland, Schauspielstudium an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Taxifahrer, Straßentheater, Arbeit in der ‘Kinderladen’-Bewegung und als Brennschweißer in der AEG-Turbine; Berlin.       Maschinenschlosserlehre und Betriebsrat bei Mercedes in Stuttgart; Soziologiestudium und –Diplomarbeit über J. Habermas an der Universität Frankfurt.

      Sein erster Film entstand im Anschluß an ein Forschungsprojekt in Detroit:

      AMERICAN BEAUTY, LTD. ein historischer Kino-Spielfilm, in 35 mm über Einwandererschicksale in das industrielle Amerika. Prädikat besonders wertvoll, Bundesfilmpreis 1990, Filmband in Gold für die Kamera. Erstausstrahlung ARTE.
Auch in seinem zweiten 35-mm-Kinofilm ALBERT KAHN ARCHITEKT DER MODERNE; über den als Jude in Deutschland geborenen amerikanischen Architekten Albert Kahn, ein Dokumentarfilm mit 'epischem Grundton', geht es um 'mehr als dokumentieren', schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. TV-Erstausstrahlung im ZDF.
Seine letzten Fernseh-Arbeiten, CHICAGO UND DIE GROSSEN SEEN; ROM 2000, SÜDENGLAND (teilweise zusammen mit Edith Marcello) waren Auftragsproduktionen im Rahmen der Reihen ‚voyages, voyages’; bzw. ‚Reiselust’ von ARTE und ZDF.

      HERMANN HESSE LEBENSSTATIONEN und der Kurzfilm STRECKE STUTTGART-ZÜRICH entstanden 2002 als Pilotfolgen im Rahmen des rail & road Filmprojekts.

 

Dieter Marcello lebt seit 1994 in Marbach am Neckar.

 

 

Herstellungsleitung

 

 

diebasis
wurde im Oktober 2000 von Silke Harten-Preiss und Konstantin Schenk gegründet. Beide studierten Produktion an der Filmakademie BW in Ludwigsburg und realisierten eine Reihe von Kurz-, Spiel- und Dokumentarfilmen. Einige der Produktionen wurden im TV (SWR, arte u.a.) ausgestrahlt.
| Silke Harten-Preiss | Konstantin Schenk | diebasis showreel |

diebasis
konzentriert sich derzeit auf Stoffentwicklung und Produktion für TV und Kino.
| Aktuelle Projekte | Projekte in Planung | Abgedrehte Projekte |

Persönliche Kontakte ermöglichen es der basis, die notwendige Produktionsstruktur für unterschiedlichste Projekte zu schaffen und eine schnelle Reaktion auf individuelle Produktionsanforderungen sicherzustellen. Produktion ist Teamarbeit. Teamarbeit braucht ein lebendiges Netzwerk. Unsere Kooperationspartner:
| asap | heubach edv | gelbfilm | design3 | kamerapool | die signer

Konstantin Schenk

 

 

| Kurzvita | Filmografie | Timeline | Silke Harten-Preiss | 

28.03.1969 geboren in Stuttgart

1987 mittlere Reife
1988 Fachhochschulreife
1988 - 1991 Zivildienst
1993 Fachgebundene Hochschulreife | Technisches Gymnasium Esslingen
1992 - 1995 Kinovorführer und stellvertretender Theaterleiter | Programmkinos Lupe und Atelier in Stuttgart
1996 Internationales Trickfilmfestival | Filmbeschaffung und Logistik
1996 - 2001 Student an der Filmakademie Baden-Württemberg | Studiengang Produktion
11/98 - 08/00 Projekt Expo 2000 Themenpark Umwelt | Herstellungsleitung Medien

10/2000 Gründung diebasis GmbH Film- und Medienproduktion | Geschäftsführer

 

 

Die Presse über uns

 

 

 

 

 

  STZ vom 1. 10. 2002: INTERCITY-FILM-PROJEKT

  Pressestimmen zu AMERICAN BEAUTY Ltd.

  Pressestimmen zu ALBERT KAHN ARCHITEKT DER MODERNE

 

 

Jobs

Kontakt

 

 

filmmedia gmbh
Güntterstraße 1
71672 Marbach am Neckar
tel: 07144 816 3750
fax: 07144 816 3755
mobil: 0173 343 6964
  mail: mail@filmmedia.eu 

homepage: www.filmmedia.eu 

Bei aller Ermunterung, die wir schon für dieses Projekt erhalten haben, bei aller Zuversicht, und nicht zuletzt allem Stolz auf die Tatsache, daß wir die ersten sind, die sich daran wagen, eine so nahliegende Idee und ein so schönes Projekt zu realisisieren, wissen wir doch, daß wir damit in vieler Hinsicht noch am Anfang stehen und auf jede Art von geistes-, tat- und finanzkräftiger Unterstützung angewiesen sind.

        Wenn Sie Ergänzungen, Korrekturen, Kritik oder Ermunterung äußern wollen,

        wenn wir Ihr Intereresse für eine Mitarbeit an einzelnen oder mehreren Folgen gewonnen haben,

        wenn Sie sich als Partner am Gelingen des Gesamtprojekts beteiligen  wollen,

        oder wenn Sie als Sponsor oder Inserent unser Projekt für Ihre Werbung nutzen wollen:

 

mailen Sie uns, schreiben Sie, rufen Sie uns an.

 

 

 

 

 

 

LINKS UND MATERIALIEN

 

 

 

   Deutschland-Strecken - animiert

 

 

ICE-Streckennetz der Bahn

Treatments, Drehbücher

 

 

 

 

 

 

KONZEPT / BUSINESS-PLAN

 

 

 

Für Interessierte stellen wir auf Anfrage unseren Business-Plan vor, wie er sich aufgrund der Marktbeobachtung und der in der Pilotphase geführten Gespräche für das Projekt abzeichnet.

Um Einblick in diese ausführlichere Version des Business-Plans zur erhalten, geben Sie bitte die Ihnen übermittelte Zugangskennung in die URL-Adress-Leiste am Kopf dieser Website ein.

(In der Regel durch Anhängen  von Slash, Ziffer 1, Slash, Ihrem (Firmen-) Namen und dem Suffix .html an die obige URL-Adresse dieser Website.)

www.Kulturfahrplan.de/1/Maier.html

 

 

 

 

 

 

Konzept

 

 

 

 

Das Konzept für den Business-Plan basiert auf der Verbindung von sendefähigen Dokumentar- und Feature-Filmen zu den jeweiligen Persönlichkeiten, für die sich Koproduktions- und Filmförderungsmöglichkeiten ergeben, mit den Filmen und Filmteilen zu Orten, Strecken und Veranstaltungen, die je nach Strecke auch in anderer Zusammenstellung oder zeitlicher Abfolge betrachtet, bzw. durch aktualisierte oder detailliertere Filmteile ergänzt werden können.

Über den Einsatz im Rahmen des Intercity-Filmprojekts hinaus bieten sich für beide Be­standteile der einzelnen Folgen unterschiedliche Parallel- und Weiterverwertungs­möglichkeiten an, auf die im Rahmen dieses Business-Konzepts nur pauschal verwiesen wird.